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Channel: Kommentare zu: Kommt im Jahr 2030 eine “Mini-Eiszeit”?
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Von: Karla Kolumna

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Telepolis übertrifft sich in seinem Artikel auch mal wieder ein wenig selber. Es fängt noch ganz harmlos an und dann kommen die Kracher:

Deshalb glaubt sie, dass ihre Vorhersage mit einer Wahrscheinlichkeit von 97 Prozent eintreffen wird.
Die Folgen vergleicht die gebürtige Ukrainerin mit dem so genannten Maunder-Minimum zwischen 1645 und 1715: Damals froren große und sonst eisfreie Flüsse wie die Themse so fest zu, dass man sie zu Fuß überqueren konnte – im Winter 1683/84 sogar sieben Wochen lang. Die niedrigeren Temperaturen machten über langsameres Wachstum auch Hölzer dichter, was den besonderen Klang von Stradivari-Instrumenten, die in dieser Zeit entstanden, erklären könnte.

Die kalten Winter brachte man erst später mit der Sonnenfleckenaktivität in Verbindung.

Und für die Stradivarigeigen muss die Sonne auch herhalten. Was man nicht alles aus so einer unschuldigen Nachricht über Sonnenflecken herauslesen kann…


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